8. Mai 2023 | Smart Factory

Digitales Lernen in der Fertigung – Chancen, Hürden, Voraussetzungen

Digitales Lernen – oder genauer digital unterstütztes Lernen – in der Fertigung wird immer wichtiger. Hier ist derzeit ein Trend zu beobachten und viele Unternehmen sind derzeit dabei, digitales Lernen in der Fertigung zu stärken oder zu entwickeln. Es ist allerdings nicht ganz so einfach, digitales Lernen in der Fertigung zu etablieren wie vielleicht in anderen Unternehmensbereichen. Um die damit verbundenen Chancen erfolgreich nutzen zu können, müssen verschiedene Hürden genommen und bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden. Hier gibt es einen Überblick, was wichtig ist, um digitales Lernen in der Fertigung wirklich zum Laufen zu bringen. Beginnen wir dennoch mit den Chancen, die damit verbunden sind.

Große Chancen

Schnelles Lernen und spezifische Hilfe

Digitales Lernen ermöglicht schnelles und zeitunabhängiges Lernen vor Ort. Digitale Inhalte stehen grundsätzlich immer zur Verfügung und können genau dann genutzt werden, wenn sie gebraucht werden oder es gerade einfach gut passt. Digitale Inhalte funktionieren auch, wenn gerade keine Person anwesend ist, die helfen könnte. Das ist besonders im Schichtbetrieb ein entscheidender Vorteil, wenn z. B. in der Nachtschicht eine Frage nicht beantwortet werden könnte.

Neue Fähigkeiten und Tipps & Tricks für bessere Produktivität

Hier ist übrigens ein erster bedeutender Unterschied im Vergleich zu anderen Unternehmensbereichen zu finden: Lernen in der Fertigung muss oder sollte sich nicht nur auf neue Fähigkeiten, sondern insbesondere auch auf interaktive Anleitungen zur Störungsbehebung, Tipps und Tricks zur Maschineneinstellung, zum Rüsten, zu Prozessen usw. beziehen.

Sind solche Inhalte schnell verfügbar und ansprechend gestaltet, dann werden auch Störungen schneller behoben, Wartezeiten für Antworten auf Fragen verringert usw. Hier steckt in den meisten Unternehmen ein deutliches Potenzial für eine Produktivitätssteigerung.

Natürlich sollte gleichzeitig das Lernen neuer, für die Zukunft wichtiger, Fähigkeiten und Kenntnisse nicht vernachlässigt werden….

Doch diese für die Zukunft wichtigen Elementen und spezifischen Hilfestellungen zur Verbesserung der Abläufe in der Fertigung sind noch lange nicht alles.

Erfahrungsschätze sichern

Heute besteht zusätzlich für viele Unternehmen eine weitere große Herausforderung: die Kombination aus Demografie und Fachkräftemangel. Während viele Personen aus der Nachkriegsgeneration (demnächst) in Rente gehen, gibt es gleichzeitig Schwierigkeiten, freie Stellen mit gut ausgebildeten Fachkräften zu besetzen. Dadurch entstehen gleich mehrere gravierende Probleme. Zum einen steigen die Aufwendungen und Zeitbedarfen für das Anlernen neuer Kräfte. Zum anderen – und vielfach noch deutlich gravierender – verlieren die viele Unternehmen einen großen Erfahrungsschatz, wenn viele Personen altersbedingt das Unternehmen verlassen, ohne dass deren Erfahrungen für das Unternehmen gesichert werden. Wir sprechen ja nicht ohne Grund von einem Erfahrungsschatz – diese Erfahrungen haben einen großen Wert.

Genau hierdurch entsteht neben dem Lernen neuer, in Zukunft immer wichtigerer Fähigkeiten und der oben erwähnten Produktivitätssteigerung eine weitere Chance im Zusammenhang mit digitalem Lernen in der Fertigung. Die Erfahrungen der langjährigen Mitarbeitenden können mit Hilfe digitaler Inhalte für das Unternehmen gesichert werden.

Typische Hürden

Hier sind die typischen Hürden, auf die fast alle Unternehmen stoßen, die sich intensiv mit digitalem Lernen in der Fertigung beschäftigen zusammengefasst.

  • das Content-Problem
  • die Knowhow-Herausforderung
  • das Produktivitäts-Dilemma

Das Content-Problem – die Inhalte müssen spezifisch sein und ändern sich schnell

Die Aufgaben und Arbeitsplätze in der Fertigung sind meist sehr spezifisch und unterscheiden sich zusätzlich noch nach Produkt, Auftrag und Prozess. Hier müssen oder sollten demnach auch sehr spezifische Lerninhalte zur Verfügung stehen. Denn diese spezifischen Inhalte sind es, die wirklich etwas bringen und damit auch den Menschen vor Ort ein wirklich brauchbares und direkt einsatzbares Lernangebot machen.

Während in vielen anderen Unternehmensbereichen auch übergreifende oder allgemeinere Inhalte gut zum Lernen nutzbar sind, gibt es in der Fertigung deutlich spezifischer und weniger übertragbare Anforderungen an die Inhalte und Lernangebote. Das ist nicht ganz einfach, denn spezifische Inhalte bedeuten auch sehr viele Inhalte. Wir müssen alle davon ausgehen, dass wir für digitales Lernen in der Fertigung im Schnitt deutlich mehr Inhalte brauchen als z. B. in den Bürobereichen, wo viele Inhalte (in gleicher Form) von vielen sinnvoll eingesetzt werden können.

Wie bekommen wir diese notwendigen, spezifischen und zahlreichen Inhalte ist eine Frage, die lieber früher als später geklärt werden sollte. Hier einfach alles von (e-learning) Agenturen oder dafür eingesetzten Unternehmensbereichen produzieren zu lassen ist auf Dauer keine Option, da es schlichtweg zu teuer wird. Außerdem entstehen in der Fertigung immer wieder Verbesserungen, Prozessanpassungen und veränderte Arbeitsweisen, durch die Lerninhalte immer wieder  – und deutlich häufiger als sonst – angepasst werden müssen. Auch das kann teuer werden.

Für die Erstellung oder Produktion der Lernangebote und Medien für das digitale Lernen in der Fertigung sollten wir also andere Wege ins Auge fassen. Hier bieten sich deshalb auch immer wieder insbesondere interne Lösungen/Ressourcen und Multiplikatoren an, die sich um die Erstellung der Lernmedien und -inhalte kümmern. Diese Überlegung führt uns dummerweise direkt zur nächsten typischen Herausforderung.

Die Knowhow-Herausforderung – wer sich in der Fertigung auskennt, kennt sich nicht mit Lerninhaltsproduktion und -design aus

Die Entwicklung, Gestaltung und Produktion guter digital unterstützter Lernangebote ist per se gar nicht so einfach. Hierfür braucht es besonderes Knowhow.

Ein gutes Lernangebot sollte z. B. immer Lernprozesse und unterschiedliche Lerntypen berücksichtigen. Es ist also zumindest ein Grundwissen notwendig, wie Menschen gut lernen können und wie ein solcher Prozess gestaltet werden sollte.

Zusätzlich braucht es Wissen, wie (interaktive) Lernmedien z. B. Videos, Quizze, spielerische Elemente, Digitale Schnitzeljagden und weitere Elemente erstellt und genutzt werden können. Gute Lernangebote leben schließlich von Abwechslung und der Auswahl geeigneter Methoden und Ansätze für den jeweiligen Zweck im Lernprozess. Genauso sollten Lernziele präzise formuliert sein – nicht nur, um den Erfolg messen zu können, sondern insbesondere um gute und wirklich passende Angebote gestalten zu können.

Es sind also gleich eine ganze Reihe von Fähigkeiten notwendig, um digitale Lernprodukte erfolgreich und zweckorientiert anbieten zu können. Allerdings sind diese Fähigkeiten heute in Unternehmen noch nicht ausgeprägt vorhanden. Wenn hier schon Kompetenz entwickelt und aufgebaut wurde, dann meist (oder eigentlich immer) sicher nicht in der Fertigung.

Das ist eine besondere Herausforderung. Zum einen ist die Kompetenz – wenn überhaupt – nicht in der Fertigung vorhanden und zum anderen brauchen wir genau die Kompetenz, die nur in der Fertigung vorhanden ist, um die notwendigen wirklich spezifischen Inhalte (s.o.) erstellen und anbieten zu können.

Für diese Herausforderung gibt es verschiedene Lösungsansätze:

  • interdisziplinäre Teams
  • externe Unterstützung
  • gezielter Knowhow-Aufbau, bestenfalls direkt in der Fertigung

Meiner Beobachtung nach wurden die besten Erfolge jeweils erzielt, wenn die oben genannten Ansätze in cleverer Art und Weise kombiniert wurden. Insbesondere der Knowhow-Aufbau in der Fertigung (mit externer Unterstützung) hat sich immer als wirklich fruchtbar gezeigt. Es entfaltet einfach eine andere Wirkung, wenn die eigenen Kolleg:innen plötzlich konkrete und passende Angebote selbst entwickeln und gestalten. Da wird sicher weniger gemeckert und der Austausch mit oder zu Inhalten fällt im Anschluss deutlich leichter.

Das Produktivitätsdilemma – wenn Lernen und Produktivität immer konkurrieren, wird es nicht funktionieren

Lernen braucht Zeit und Zeit ist in der Produktion immer knapp. Grundsätzlich konkurriert die Lernzeit immer mit der direkt produktiven Zeit. Natürlich dient das Lernen auch der Verbesserung der Produktivität, dennoch treten diese Effekte im Normalfall erst nach einiger Zeit auf und die Lernzeit ist zunächst einmal eine Einschränkung der Produktivität. Menschen können nun mal nicht an 2 Orten gleichzeitig sein und tun sich schwer damit, 2 wichtige Dinge gleichzeitig fokussiert zu erledigen.

Hier ist insbesondere das Management gefragt, einen sinnvollen Rahmen zu schaffen. Wenn die Lernzeit immer mit der Produktivität konkurriert und es dazu keine Regelungen gibt, wird digitales Lernen in der Fertigung nicht funktionieren. Produktivität wird dann immer das vorrangige Ziel sein – schließlich wird Produktivität immer gemessen und die Führungskräfte im Shopfloor müssen sich für Einschränkungen der Produktivität immer wieder rechtfertigen.

Wenn das digitale Lernen einfach als zusätzliche Aufgabe „oben drauf gepackt“ wird passiert – nichts!

Eine solche Initiative wird weder als ernsthaft noch als glaubwürdig wahrgenommen werden. Produktivität geht dann halt immer vor und deshalb wird nicht wirklich gelernt.

Wenn wir mit digitalem Lernen erfolgreich sein wollen, müssen wir also Regelungen für Lernzeiten schaffen, die sich auch in der Produktivitätsbetrachtung wiederfinden. Nur so können wir einen ernsthaften und glaubwürdigen Ansatz definieren und vertreten.

Notwendige Voraussetzungen

Personen und Nutzer

In der Fertigung herrschen andere Verhältnisse. Oft ist es laut und unruhig. Die verfügbaren Computer dienen zumeist bestimmten Zwecken und können nicht unbedingt genau so betrieben werden wie „normale“ Computer, da Änderungen hier umfangreiche Auswirkungen auf die Produktion haben können. Auch hat nicht jede Person in der Fertigung ein eigenes digitales Arbeitsgerät wie in den anderen Unternehmensbereichen. Manche Personen haben vielleicht noch gar keinen Zugang oder Nutzer-Account zum Unternehmensnetzwerk oder auch keine E-Mail-Adresse, mit der sie zuverlässig erreicht werden können. Zudem stellt sich die Frage, welche Vorerfahrungen in der Computernutzung bestehen, ob aktuelle Bedienkonzepte bekannt sind usw. Schließlich könnte es sein, dass Computer in der Fertigung und damit im Arbeitsleben bisher eine untergeordnete Rolle gespielt haben und nicht wie in anderen Unternehmensbereichen seit Jahrzehnten täglich genutzt werden. Manchmal brauchen bestimmte Personen hier zunächst besondere Unterstützung und Lernangebote, die sich mit der allgemeinen Computernutzung beschäftigen. Das ist heutzutage allerdings nur noch selten der Fall und wird in meinen Augen häufiger eher als Ausrede genutzt.

Falls nicht alle Personen bereits User-Accounts haben, sollte nicht vergessen werden, dass mit neuen Accounts einige Pflichtaufgaben anfallen. Schließlich müssen üblicherweise Grundlagenschulungen Datenschutz und Cyber-Security und ggf. weitere Schulungen dafür durchgeführt und dokumentiert werden.

Während es in vielen Unternehmensbereichen direkt mit digitalen Lerninhalten los gehen kann, müssen in der Fertigung also auf jeden Fall zunächst die vorhandenen Voraussetzungen geprüft und ggf. verbessert werden.

Hard- und Software

Digital unterstütztes Lernen braucht zunächst unbedingt geeignete Geräte und einen (persönlichen) Zugang zu den Inhalten. Hier sollen dann oft ausgediente Laptops usw. zum Lernen genutzt werden. Hiervon rate ich ab. Dies ist zum einen eine nicht wirklich starke Wertschätzung gegenüber den Lernenden, sondern zum anderen auch ein Zeitfresser, wenn diese Geräte zu langsam sind, Updates zu Verzögerungen führen oder Videos nicht immer ruckelfrei laufen. Hier sind aktuelle Tablets oder Laptops, die auch günstig zu bekommen sind, oft die bessere Wahl. An diese Geräte können dann auch einfach (private) Kopfhörer angeschlossen werden und das Bedienkonzept ist auch im privaten Umfeld stark verbreitet und somit bekannt.

Auch von der Nutzung von sogenannten Shopfloor- oder Kiosk-PC zum individuellen Lernen rate ich eher ab, da diese Geräte ganz unterschiedliche Informationen bereitstellen, die immer wieder ad-hoc gebraucht werden und somit die Lernenden regelmäßig unterbrochen werden. Andererseits eignen sich aufgrund der großen Bildschirme viele Kiosk-PC wirklich gut, um gemeinsam digital unterstützt zu lernen.

Grundsätzlich sollten alle Lerngeräte so eingerichtet sein, dass sie auch gut von wechselnden Usern (ohne aufwendige Profile) genutzt werden können.

Normalerweise können die meisten Lernangebote auch gut mit bereits vorhandenen Anwendungen präsentiert und durchgeführt werden, in dem z. B. SharePoint, Stream, Forms usw. genutzt wird. Wichtig hierbei ist immer ein leichter Zugang (keine umständlichen, wiederholten Log-Ins) und ein schnelles Finden (passgenaue Kategorien/Angebote – nicht alle) der jeweiligen Angebote. Das sollte bei jeder Lösung auf jeden Fall fokussiert werden.

Etwas aufwendiger wird es jedoch, wenn die Lernaktivitäten automatisch vollständig dokumentiert und ggf. auch Teilnahmebescheinigen, Zertifikate oder Badges generiert werden sollen. Hierfür – und auch für weitere vielfältige Möglichkeiten – lohnt es sich ein Lern-Management-System (LMS) einzusetzen. Diese Anwendungen gibt es in großer Zahl und wie immer auch als Open-Source-Lösung.

Lernorte und -zeiten

Während in den Büros die Frage „wo kann ich lernen?“ eigentlich gar nicht auftaucht, muss in der Fertigung auch über geeignete Lernorte nachgedacht werden. Lernen funktioniert möglichst fokussiert und ungestört einfach besser. Wo sind solche Orte in der Fertigung vorhanden oder wie können sie geschaffen werden? Gibt es Möglichkeiten, fertigungsnahe Büroräume in Lernräume zu verwandeln und wie sollen diese dann aussehen? Andererseits kann es auch durchaus realistisch sein, direkt an der Maschine oder am Arbeitsplatz, Lernangebote zu nutzen. Das kommt aber sehr stark auf die Art der Fertigung und die jeweils laufenden Prozesse an und kann daher nur in seltenen Fällen eine vollständige Lösung, sondern vielleicht eher ein zusätzliches Angebot sein.

Zusammenfassung

Digital unterstütztes Lernen in der Fertigung bietet große Chancen – nicht nur für das Lernen wichtiger Zukunftsfähigkeiten und die Steigerung der Produktivität, sondern auch im Kontext Fachkräftemangel und Demografie. Es braucht jedoch einen speziell auf die Fertigung zugeschnittenen Ansatz, damit typische Hürden übersprungen und passgenaue, vielfältige Lernangebote entstehen können. Zudem müssen in der Organisation auch entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Lernzeiten nicht immer mit Produktivität konkurrieren. Des Weiteren ist ein genauer Blick auf die technischen, räumlichen und persönlichen Voraussetzungen notwendig, um das digitale Lernen in der Fertigung wirklich zum Laufen zu bringen. Werden diese Punkte berücksichtigt, dann wird digitales Lernen in der Fertigung ein klarer Vorteil für das Unternehmen sein. Dies haben bereits verschiedene erfolgreiche Ansätze in dieser Form klar gezeigt. Insbesondere Multiplikatoren-Modelle und eine Investition in mehr Lern-Knowhow für Personen aus der Fertigung haben sich bewährt. Wer mehr dazu wissen möchte, kann mich gerne ansprechen.

blended learning
DigitaleTransformation
DigitalManufacturing
Smart Factory

Ähnliche Beiträge

25. Februar 2024 | Digital Excellence

Typische Fehler im Change Management

Veränderungen machen nur wirklich Sinn, wenn sie dauerhaft und nachhaltig einen besseren, veränderten Zustand erzeugen. Doch bei vielen Veränderungsinitiativen ist dies nicht der Fall. Manche Dinge werden groß angekündigt ...

10. Februar 2024 | Smart Factory

Der Weg zur Smart Factory in 4 Stufen

Das Modell im Kurzüberblick Das hier kurz beschriebene Modell bietet eine Orientierung, wie der Weg zur Smart Factory aussehen kann. Es eignet sich sowohl für die Standortbestimmung als auch für ...

22. Januar 2024 | Smart Factory

Warum ist Transparenz für den Weg zur Smart Factory so wichtig?

Welche Fähigkeiten gewinnen wir mit der Transparenten Fabrik? In den meisten Smart Factory Modellen wird mehr Transparenz oder die Transparente Fabrik als grundlegender und früh platzierter Baustein auf dem Weg ...

22. Januar 2024 | Smart Factory

Einfache Frage, weniger einfache Antwort: Was ist eine Smart Factory?

Was ist eine Smart Factory? Diese Frage klingt recht simpel; die Antwort ist dennoch nicht immer einfach. Eine klare, allgemein genutzte Definition gibt es für den Begriff Smart Factory auch nach ...

10. Januar 2024 | Digital Excellence

Mit dem Copilot bringt Microsoft die KI für Alle! Wie kann das funktionieren – in Ausbildung und Betrieb?

Microsoft integriert mit dem Copiloten die KI direkt in die MS365-Umgebung. Was könnte das im Alltag bedeuten und welche möglichen Herausforderungen sollten betrachtet werden? Hierzu gab es einen Impulsvortrag im ...

4. Dezember 2023 | Smart Factory

Wie Sie mit Microsoft 365 das Shopfloor-Management vereinfachen

In einem Shopfloor-Management sind täglich unterschiedliche Aufgaben zu erledigen. Wie kann man diese einfacher und effizienter gestalten, ohne im Idealfall zusätzliche Investitionen tätigen zu müssen? Microsoft 365 erweist sich ...

1. Dezember 2023 | Smart Factory

Video: Impulsvortrag Indirekte Vernetzung: Der Speed-Booster für die Smart Factory

Hier gibt es den Impulsvortrag als Video. Es geht um Möglichkeiten, den Weg zur Smart Factory zu beschleunigen. Dieser Vortrag war Teil ...

17. Oktober 2023 | Smart Factory

Impulsvortrag Indirekte Vernetzung: Der Speed-Booster für die Smart Factory

Dieser Vortrag ist Teil des Programms bei Industrial Automation Stars Volume 5 und funktioniert auch in anderen Settings. Die Bilder zeigen einen kleinen Auszug. ...

12. Oktober 2023 | Digital Excellence

Mit dem Copilot bringt Microsoft die KI für Alle! Wie kann das funktionieren – in Ausbildung und Betrieb?

Microsoft integriert mit dem Copiloten die KI direkt in die MS365-Umgebung. Was könnte das im Alltag bedeuten und welche möglichen Herausforderungen sollten betrachtet werden? Hierzu gibt es einen Impulsvortrag im ...

20. September 2023 | Smart Factory

Wie Sie mit Microsoft 365 das Shopfloor-Management vereinfachen

In einem Shopfloor-Management sind täglich unterschiedliche Aufgaben zu erledigen. Wie kann man diese einfacher und effizienter gestalten, ohne im Idealfall zusätzliche Investitionen tätigen zu müssen? Microsoft 365 erweist sich ...

18. August 2023 | Smart Factory

MES – (i)I(o)T-Begriffe kurz erklärt

Was verbirgt sich hinter der Abkürzung MES und was genau ist eigentlich die Aufgabe solcher Systeme? ...

17. Juli 2023 | Smart Factory

(i)I(o)T-Begriffe kurz erklärt: OPC UA

Was ist eigentlich OPC UA und warum wird diese Architektur in Smart Factories oft eingesetzt? ...

30. Juni 2023 | Digital Excellence

IPA – was ist das? (i)I(o)T-Begriffe kurz erklärt

Was ist eigentlich IPA und was hat das mit exzellenten Prozessen zu tun? ...

12. Juni 2023 | Digital Excellence

(i)I(o)T-Begriffe kurz erklärt – RPA

Wofür steht RPA und was kann diese Technologie?      ...

3. April 2023 | Digital Excellence

Digital Update Swimlanes

Mit Hilfe der Swimlanes-Methodik werden Prozesse – insbesondere auch für eine spätere Digitalisierung oder Verbesserung – häufig dargestellt. Dabei werden traditionell die jeweiligen Prozessaufgaben verschiedenen Funktionsbereichen oder ...

28. Februar 2023 | Smart Factory

IT und OT: Die richtige Verbindung auf dem Weg zur smarten Fabrik

IT und OT verbinden Warum passen IT und OT nicht einfach so zusammen. Hierfür gibt es sowohl historische Gründe als auch unterschiedliche Voraussetzungen und Notwendigkeiten in den Netzwerken der IT ...

3. Februar 2023 | Digital Excellence

ZeroMail, ZeroExcel – die einfachste Strategie für mehr Dynamik in der Digitalen Transformation!?

Ansatz und Ausgangssituation Heute gibt es viele bessere Möglichkeiten, dennoch ist der Arbeitsalltag von vielen weiterhin dominiert von sehr vielen Emails und Excel-Dateien. Schließlich waren in der Vergangenheit Office und ...

15. Dezember 2022 | Digital Excellence

Internet-, Daten- und Cloud-Nutzung nachhaltig(er) gestalten

Kürzlich bin ich über einen Post von Nele Hirsch gestolpert: Sie bietet hier u.a. eine Checkliste für eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Gestaltung von Internetelementen an. Ich ...

6. Dezember 2022 | Smart Factory

Smart Factory: Ist die Automatisierungspyramide aus der Zeit gefallen?

Smart Factory Architekturen Ist die Automatisierungspyramide aus der Zeit gefallen? Wie sehen aktuelle Architekturen für die Smart Factory aus? Einen Kommentar von mir dazu ist bei industry-of-things.de  ...

2. Dezember 2022 | Digital Excellence

Digital Update Wertschöpfung und Verschwendung

Die im Lean-Kontext lange bekannte Unterscheidung zwischen Wertschöpfung und Verschwendung bietet in vielen Unternehmensbereichen – auch in den administrativen – gute Möglichkeiten, schnell Potenziale für weitere Verbesserungen zu entdecken. Wertschöpfende ...

16. November 2022 | Smart Factory

Digitale Kernqualifikationen in der Praxis: Condition Monitoring

Digitale Kernqualifikationen spielen in der Ausbildung eine immer größere Rolle. In diesem Artikel geht es um Condition Monitoring: Analyse und Sensorplatzierung – ein Projektbeispiel nicht nur für die Ausbildung. ...

10. Oktober 2022 | Digital Excellence

Digital Update Ishikawa-Diagramm

Das Ursache-Wirkungs-Diagramm (a.k.a Ishikawa, Fischgräte, 6M) hat sich sowohl bei der Fehler- als auch bei der Prozessanalyse stark bewährt. Die Methode ist einfach anwendbar und liefert zuverlässig wichtige Einflussfaktoren. ...

27. September 2022 | Digital Excellence

Expertengespräch: Daten organisieren und strukturieren

Wir produzieren und nutzen immer mehr Daten. Wie können wir Strukturen bilden, damit wir uns dennoch gut zurechtfinden können und nicht so viel suchen müssen? Wie können wir Daten ...

8. September 2022 | Digital Excellence

Datenqualität

In diesem kurzen Video geht es um Datenqualität. Warum ist das wichtig und wird sogar immer wichtiger)  Welche Folgen können Daten in schlechter Qualität nach sich ziehen? Welche sind die ...

22. Juli 2022 | Digital Excellence

Kolleg:in Computer: Wie der Computer vom Werkzeug zur Kolleg:in wird

Hier geht es um einen Blick in die Zukunft der Arbeit. Während wir heute unsere Computer weitestgehend als Werkzeuge nutzen, wird sich in den kommenden Jahren eine ganz neue ...

12. Juli 2022 | Digital Excellence

Exzellente Prozesse – Anforderungen an digitale Prozesse heute

Die heutige Zeit bringt besondere Herausforderungen mit sich; sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer: Viele Bereiche sind aufgefordert, mit umfangreichen Veränderungen umzugehen. Hier spielt nicht nur die Digitalisierung ...

3. Juli 2022 | Smart Factory

TechTalk: Digitale Vernetzung in der Lernfabrik

Die digitale Vernetzung von Anlagen und Maschinen im Kontext von Industrie 4.0 und Smart Factory braucht und verbindet verschiedene Technologien und Ansätze. Dies kann u. U. recht komplex werden ...

9. Mai 2022 | Smart Factory

Digitale Befreiung zu Gast bei The Digital Mittelstand

Ein Gespräch rund um verschiedene Themen und Herausforderungen zur Smart Factory. Ich war zu Gast im Podcast The Digital Mittelstand bei Can Adiguzel von ...

11. April 2022 | Smart Factory

Smart Factory: Wie mit konsequenter horizontaler Integration das ganze Unternehmen profitiert

Smart Factory Level Four Im letzten Teil der Artikelreihe Smart Factory bei industry-of-things.de  geht es um die Horizontale Integration. Wie kann mit der Verknüpfung von Informationen und ...

25. März 2022 | Smart Factory

Smart Factory: Wie die Automation von Regeln, Standards und gelingt

Smart Factory Level Three Der Artikel Smart Factory: Wie die Automation von Regeln, Standards und Routinen gelingt knüpft an die Transparente Fabrik an und beschreibt die Herausforderungen ...

9. März 2022 | Smart Factory

Smart Factory: Routinen und Standards auf den Prüfstand!

Wie geht es mit der Transparenten Fabrik weiter? Der Artikel Smart Factory: Routinen und Standards auf den Prüfstand knüpft an die Transparente Fabrik an und beschreibt die ...

9. Januar 2022 | Digital Excellence

Organisation Mining – schnell und einfach

Mit flumen schnell zu Ergebnissen Heute möchte ich meinen Softwarepartner flumina kurz vorstellen. Die flumina GmbH bietet mit flumen eine Anwendung für organisation mining. Dabei werden die ...

11. Dezember 2021 | Smart Factory

Predictive Maintenance: Fragen und Antworten

Beim (geplanten) Einsatz von Predictive Maintenance tauchen immer wieder mal ähnliche Fragen auf. In diesem Video haben wir einige der wichtigsten herausgepickt und beantwortet. Z. B. Mitarbeiter einbinden, Aufgaben ...

10. Dezember 2021 | Smart Factory

Smart Factory: Vernetzungsstrategien im Vergleich

Alle Anlagen vernetzen – aber wie? Der Artikel Vernetzungsstrategien für die Smart Factory im Vergleich von mir beschreibt verschiedene Möglichkeiten, um Maschinen und Anlagen zu vernetzen und ...

15. November 2021 | Smart Factory

Predictive Maintenance: Vom Sensorwert zum Dynamischen Wartungsplan

Im Rahmen von Predictive Maintenance sollte zunächst ein gutes Condition Monitoring etabliert werden. Die eigentlichen Potenziale können jedoch erst vollumfänglich genutzt werden, wenn es teilautomatisierte Möglichkeiten gibt, schnell und einfach ...

11. November 2021 | Smart Factory

Sensor2Cloud – Condition Monitoring geht auch schnell und einfach

Sensordaten alleine – und für sich genommen – bringen noch nicht viel. Erst wenn diese Daten im Netzwerk verarbeitet werden können, werden auch die eigentlichen Potenziale sichtbar. In diesem ...

3. November 2021 | Smart Factory

Was ist Condition Monitoring und wie funktioniert das?

Condition Monitoring ist die Grundlage für Predictive Maintenance. Das Video erklärt, wie Sie mit Hilfe von Sensoren Ihre Anlagen besser kennenlernen und so bereit sind, auf den aktuellen Zustand ...

2. November 2021 | Smart Factory

OZA- eine einfache Strategie für die Transparente Fabrik

Der Artikel Smart Factory: Mit einer einfachen Strategie zur Transparenten Fabrik von mir beschreibt einen einfachen Ansatz und damit eine klare Strategie, mit der Sie sich ...

1. November 2021 | Smart Factory

Predictive Maintenance und die Evolution der Wartung kurz erklärt!

Die Geschichte und Evolution der Wartung von reaktiv über präventiv zu prädiktiv. Welche Vorteile sind mit Predictive Maintenance verbunden? Das Video ist Teil der ...

9. Oktober 2021 | Digital Excellence

Certified Digital Process Manager – Augsburg Business School

Digitales Prozessmanagement Die Steinbeis Augsburg Business School bietet einen Zertifikatskurs „Digital Process Manager“ an. Hier erfahren Sie, wie heute ein Digitales Prozessmanagement gut funktioniert und auf welche ...

9. September 2021 | Smart Factory

Qualifizierung Industrie 4.0 für Fertigungsmitarbeiter:innen

Ein Programmbeispiel Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit der Frage, wie sie das Wissen zu Industrie 4.0 Themen in der Fertigung verbessern können. Schließlich ist vor Ort ein großes Wissen ...

23. August 2021 | Smart Factory

Smart Factory: Die Transparente Fabrik als Motor für Verbesserungen

Welche Vorteile bringt eine Transparente Fabrik? In diesem Artikel habe ich die wesentlichen Vorteile einer Transparenten Fabrik zusammengefasst – auf diesem Weg werden viele weitere Verbesserungen möglich und angestoßen. Den Artikel ...

22. Juni 2021 | Digital Excellence

Expert:in Lean Administration 4.0 bei der IHK

In diesem von mir entwickelten Zertifikatskurs erhalten Sie die wichtigsten Werkzeuge und Informationen für den erfolgreichen Einsatz von Lean Administration 4.0. So gestalten Sie exzellente Digitale Prozesse! Details finden Sie hier: ...

9. Februar 2021 | Smart Factory

Planer:in Smart Factory bei der IHK

In diesem von mir entwickelten Zertifikatskurs erhalten Sie das Rüstzeug für Ihre zukünftigen Aufgaben in der Smart Factory und in Industrie 4.0 Projekten. Details finden Sie hier: Planer:in ...

Zurück zu allen Beiträgen